Die Dinosarier waren die größten und längsten Tiere, die es jemals gab. Außer ihnen gab es Flugsaurier und Meeressaurier. Es gab fleischfressende, pflanzenfressende, große, kleine, schnelle, langsame, fliegende und schwimmende Saurier. Haie lebten da auch schon. Sie hatten sich sogar vor den Dinosauriern entwickelt. In der Zeit der Dinosaurier entwickelte sich der größte und gefährlichste Hai der Welt: Cacharodon Megalodon. 50 Meter lang, 30 Zentimeter lange Zähne, seine Nahrung waren 60 und 40 Meter lange Wale, riesige Tiefsee-Tintenfische und andere Haie. Aber er wurde von einer anderen Walart gejagt: dem bissigen Pottwal.
Die Zeit, in der Dinosaurier lebten, hieß Mesozoikum. Im Mesozoikum gab es drei verschiedene Zeiten: Trias, Jura und Kreide.
In der Trias gab es vermutlich eine richtige Wüste, größer als die Sahrara, die größte Wüste der Welt. Als die Trias enstand, existierte nur ein gigantischer Kontinent namens Pangea. Im Zeitalter Jura gab es einen gigantischen, fruchtbaren, frischen Wald. Die Kreidezeit war ein bisschen vermischt mit Trias und Jura.

Das Aussterben der Dinosaurier passierte so: Ein gigantischer Meteorit stürzte auf die Erde in Mexiko und hinterließ Staub und Feuer auf der ganzen Welt. Die Sonne wurde verdunkelt, die Pflanzen und Tiere starben. 
Aber es gibt noch heute nahe Verwandte der Dinosaurier. Wir sehen sie jeden Tag. Sie legen Eier. Es sind die Vögel. Zumindest behaupten das manche Wissenschaftler.