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Flüchtlinge |
Trotz neuer Grenzzäune sind immer noch Tausende Menschen auf der Balkanroute unterwegs. Unter teils lebensbedrohlichen Umständen fliehen sie vor Krieg und Vertreibung und suchen Zuflucht in Europa. Die Geflüchteten kommen meist über das Meer aus der Türkei nach Griechenland. Ihr Ziel: die nördlichen EU-Staaten. Die Diakonie Katastrophenhilfe unterstützt zusammen mit ihren lokalen Partnerorganisationen Flüchtlinge mit Lebensmitteln, Nahrung, Hygieneartikeln, Decken und Zelten. Auch Pakete mit Winterkleidung und Heizmaterial werden zur Verfügung gestellt, um die Menschen bis zum Beginn des Frühlings zu wappnen. |
Flüchtlinge sind fast überall. Aus Afghanistan kommen die meisten, dicht gefolgt von Syrien das sind Krisengebiete weil sie deutlich mehr als die anderen sind. Grob überschätzt können die ganzen anderen nicht mit dem beiden mithalten. 51% der 60 Millionen Flüchtlinge sind Kinder. Sie werden gezwungen zu arbeiten und zu töten. Sie werden zwangsverheiratet und vergewaltigt. Der seelische schaden bleibt für immer. Sie werden oft bei der Flucht von den Eltern getrennt und kommen als weisen an. Manche werden von Menschen Händlern aufgehalten.
Sachspenden
Sachspenden entgegenzunehmen, zu sortieren, zu lagern und zu verteilen erfordert sehr viel Zeit und Aufwand. Nicht alle Akteure können das personell leisten. Entgegengenommen werden können Sachspenden in Osnabrück vor allem von zwei Anlaufstellen. Dort erhalten die Flüchtlinge kostenlos oder sehr günstig all das, was sie brauchen:
Soziales Kaufhaus MÖWE gGmbH
Hauswörmannsweg 88
49080 Osnabrück
Telefon 0541 50688-0, Telefax 0541 50688-20
E-Mail: info(at)moewe-osnabrueck.de
DRK Markt für Alle Osnabrück
Niedersachsenstraße 15 a (Ecke Konrad-Adenauer-Ring)
49074 Osnabrück
Telefon: 0541 35838-27, Fax: 0541 358 38-12
Öffnungszeiten Mo. – Fr.: 10.00 -18.00 Uhr, Sa.: 10.00 -14.00 Uhr.
DRK Markt für Alle Osnabrück
Spendenaktion |
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Piman hat in Syrien als Englisch-Lehrerin gearbeitet und ist mit ihrer Familie seit zwei Monaten auf der Flucht. Zusammen mit 13.000 weiteren Flüchtlingen sitzt sie derzeit in Idomeni fest. Im Video erzählt sie von den schlimmen Bedingungen, unter denen sie und ihre Familie jetzt in einem Camp leben müssen.In Idomeni versorgt Ärzte ohne Grenzen die Menschen nicht nur medizinisch, sondern stellt zum Beispiel auch Zelte und Decken zur Verfügung. Jeden Tag verteilen wir 34.000 Mahlzeiten. Außerdem sind wir vor den griechischen Inseln zusammen mit Greenpeace mit drei Schlauchbooten unterwegs, um Flüchtlinge aus Seenot zu retten.
Eine Geschichte |
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Online-ZeitungEine Geschichte eines Flüchtlings |
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