Berlin 02. Februar 2016 Die letzte Repräsentative Umfrage hat es wieder mal deutlich gezeigt! Mehr als 54% der Befragten ist für die Fortsetzung der Politik mit Frau Merkel. Nur ein zu vernachlässigender geringer Anteil äusserte sich bei der Frage nach der Flüchtlingspolitik von Frau Merkel als unzufrieden. Den Vorstoss von Herr Gabriel (SPD) mit seiner Forderung nach mehr Hilfen für die Einhaltung sozialer Gerechtigkeit für die deutschen Bürger wertet sie als Kleinmacherei der SPD für den Stimmenfang für die kommenden Wahlen ab.
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Auch Finanzminister Schäuble ist strikt gegen die Aufwendung neuer Gelder für die hilfsbedürftige deutsche Bevölkerung. Zum Einen um die 450 Millionen für Griechenlands Flüchtlingsproblematik zusammenzubringen, und zum Anderen um der nächsten grossen Bankenkrise mit genügen Steuergeldern in Milliardenhöhe als Rettungssonnenschirm zu begegnen. Sicher meint er: Den deutschen Bürgern geht es so gut wie nie zuvor und der Soziale Wohnungsbau wird höchstens für die vielen illegalen Flüchtlinge bezuschusst. Günstigen Wohnraum findet man trotz Zwangsenteignung, Entmietung und Belegung mit Flüchtlingen wohl immer noch im ausreichenden Masse. |
Mit Einführung der neuen Sonderlohngrenze unter dem Mindestlohn von 1,50€ Brutto für zu integrierende Flüchtlinge, zeigen sich völlig neue Wege zur Bewältigung der zur erwartenden Wohnungsknappheit, beim geplanten Zuzug von weiteren 1,5 Millionen Flüchtlingen im Frühjar 2017. Die Knappheit an Kindergartenplätze und Pädagogen wird man durch den Einsatz der neuen Facharbeiter aus dem Flüchtlingspool kompensieren. Aus den Reihen der SPD und Grüne hätten sich schon viele Freiwillige Erzieher gemeldet. Allerdings hatten sie den Begriff "Pädagoge" mit "Pädophile" verwechselt, so dass sie völlig ungeeignet erschienen. A.Tetzlaf |
NEUER STÜRMER |
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02.03.2016 |
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