Zuckersüchtig? Dass Zucker süchtig macht, wird von Wissenschaftlern nicht mehr angezweifelt. Die Magnetresonanztomographie hat es bewiesen. Egal ob Heroin, Kokain oder Zucker verabreicht wird. Im Gehirn leuchten genau jene Zonen auf, die ein Suchtverhalten anzeigen. Ab wann kann von einer Sucht ausgegangen werden? Hier ein paar Hinweise. Der Süßigkeiten Anteil kann nicht mehr gesteuert werden (ein Stück Schoko ist zu wenig). Täglicher Zuckerkonsum trotz Anzeichen einer Krankheit (Adipositas, Pilze). Süßigkeiten werden rituell genascht (Belohnung für Erlittenes). Ein Essen ohne süßes Dessert ist kaum vorstellbar. Getränke müssen süß schmecken. Nervosität wenn ein Mangel an Süßigkeiten auftritt. Kaffee und Tee werden grundsätzlich gesüßt. Übellaunigkeit wenn die Zuckerdosis (Diät) reduziert wird. Konzentrationsmangel ohne Zucker (Energie-Drinks). Die Zuckerdosis muss erhöht werden. Zum Frühstück wird süßes gegessen (Kuchen, Cornflakes, Marmeladebrot). Zwischenmahlzeiten enthalten süßes (Ketchup, Früchtejoghurt, Schokoriegel). Wenn etwas besonders gelungen ist, wird mit Süßigkeiten belohnt. Wer sich ständig zügelt und zähmt, hat kaum einen dauerhaften Gewichts-Erfolg. Viel besser ist es, dem Körper das Süße gezielt anzubieten. Damit die Figur dabei keinen Schaden nimmt, werden Alternativen verwendet. Die erleichtern den Ausstieg. Stevia, Erythrit und Xylit stehen bei ehemaligen Zuckersüchtigen heute hoch im Kurs. Erythrit ist zum Beispiel in der Birne enthalten. Es ist vollkommen Kalorienfrei. Anfangs sollte der Einkauf verändert werden. Süßes sollte nicht mehr in der Einkaufskorb. Dafür sollte mit dem Birnenzucker gesüßt werden. Der Austausch von Zucker ist ganz einfach. Denn dort wo 30g Zucker verwendet wurden, wird nun 30g Erythrit genommen. Dieser Zuckerersatz wird unverbraucht über den Urin wieder ausgeschieden. So muss man es auch bei der Berechnung von Broteinheiten (Diabetiker) nicht berücksichtigen. Tipp: Linzeraugen mit Erythrit können so manchen Zuckerjunkie heilen. Maria Kleber |
Nur zwei Produkte qualitativ in Ordnung
Empfehlenswert hinsichtlich der Qualität waren für "Öko-Test" allein die Bio-Goji-Beeren von Morgenland und das Bio-Kokosöl von Dr. Goerg. Gerade einmal fünf Produkte im Test waren frei von Mineralölkohlenwasserstoffen. In allen anderen wurden vor allem gesättigte Mineralöle (MOSH) gefunden – sie können sich laut "Öko-Test" im Körperfett und einigen Organen anreichern.
Viele "Superfoods" waren darüber hinaus mit aromatischen Mineralölen (MOAH) belastet, die im Verdacht stehen, krebserregend zu sein - etwa Joy Foods Bio-Gerstengraspulver, Seeberger Chiasamen, Veganz Weizengraspulver, Taste Nature Moringapulver, Davert Geschälte Hanfsamen, Raw Boost Smart, Natur Arten Vegan Superfoods Hanfsamen gekeimt, Food Spirulina-Pulver, Hanf & Natur Hanfsamen geschält.
Fazit: Regionale Lebensmittel bevorzugen
"Öko-Test" empfiehlt gesundheitsbewussten Konsumenten den Genuss regionaler Lebensmittel. Beim Mixen der derzeit so beliebten grünen Smoothies können Gesundheitsbewusste etwa zu frischem Spinat oder Wildkräutern greifen und so Farbe und Nährstoffe in den Vitamincocktail bringen. Man brauche "die Exoten" schlicht nicht, denn der regionale Markt an Obst und Gemüse biete genügend Möglichkeiten, sich ausgewogen und gesund zu ernähren, so die Expertin.
Beate Macura, help.ORF.at
Aus dem was Frau Beate Macura oben geschrieben hat wird ersichtlich, wie wichtig es ist die richtigen Produkte kaufen zu können. Kein einziges Roman Fessler´s Produkt wurde beanstandet. Ganz im Gegenteil, seit Jahren werden die getesten Produkte immer hoch gelobt. Ich selbst kaufe diese Produkte seit dem ersten Tag. Das ist über ein Jahrzehnt her. Da hat Roman mit einem Körperöl gegen Cellulite angefangen. Ich bin überzeugt, dass er immer die Besten Zutaten verwendet. Denn Cellulite habe ich keine bekommen. Ich bin nun auch schon 34 Jahre und verwende das Öl seit meinem 23 Lebensjahr. Selbstverständlich ernähre ich mich gesund. Roman hat mir damals als ich noch ein junges Mädchen war die Vollwertkost nach Dr. Bruker empfohlen. Nach diesen Grundsätzen halte ich mich noch immer. Ich mache fast täglich Bewegung und 4 mal pro Woche laufe ich. Ja, auch das Kneippen habe ich gelernt und zusätzlich bürste ich mich täglich. Von nichts kommt nichts, das habe ich auch von Roman gelernt. |
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