Ausgabe 1 | Fakten zu Impfungen | 30.09.2015 |
In letzter Zeit häuften sich die Meldungen über Impfungen. Zuerst gab die WHO bekannt, dass die TBC-Impfung keinerlei Schutzwirkung hat. Von 1968 bis 1971 hatte die Weltgesundheitsorganisation einen Impftest in Indien durchgeführt, bei dem 364.000 Menschen gegen Tuberkulose geimpft wurden. Statt dass die Impfung die TBC ausrottete, gab es im geimpften Areal mehr Erkrankungen und Todesfälle als in nicht geimpften Gebieten. Die WHO brauchte 27 Jahre, um dieses Ergebnis zu veröffentlichen. Daraufhin wurde die Tbc-Impfung von der Liste der empfohlenen Schutzimpfungen gestrichen. In Österreich wurde die Impfung erst zwei Jahre später eingestellt. Und in vielen anderen Ländern wird sie sogar noch weiter verwendet. Im Januar warnten die Medien wieder einmal vor der Grippe, die in den USA „epidemische Ausbreitung“ angenommen hatte. Diese Panik war wieder bewusst geschürt, damit die Menschen zur Grippe-Impfung gehen. Dass Grippe-Impfstoffe jedoch nicht vor der Grippe schützen, wurde schon 2010 von der Cochrane Collaboration festgestellt, einem weltweiten, unabhängigen Netz von Wissenschaftlern und Ärzten. Dabei wurde entdeckt, dass der Grippe-Impfstoff nicht einmal die Übertragung des Virus von Mensch zu Mensch verhindern kann. Doch die Pharmakonzerne wollen verdienen, und deshalb geht die Propagandamaschine in Bezug auf das Impfen immer wieder von vorne los, ähnlich wie es bei der Schweinegrippe im Jahr 2009 gemacht wurde. Heute sieht man die Folgen, denn laut einem europäischen Bericht gibt es eine Verbindung zwischen dem Schweinegrippen-Impfstoff (Pandemrix) und einem gehäuften Auftreten von Narkolepsie bei Kindern und Jugendlichen in ganz Europa. Es sind 800 Betroffene, die seit damals an der sogenannten Schlafkrankheit leiden.
In Afrika sind mehr als 50 Kinder und Jugendliche gelähmt, nachdem sie gegen Meningitis geimpft worden waren. Statt für bessere Hygiene-Bedingungen zu sorgen, hatte die Bill und Melinda Gates-Stiftung die Impfung durchgesetzt. Danach wurden die Eltern der Kinder mit Geld bestochen, Stillschweigen darüber zu bewahren. Eine Studie hat auch ergeben, dass Kinder, die mit der herkömmlichen Schutzimpfung geimpft wurden, fünfmal anfälliger für Krankheiten sind als nicht Geimpfte. Und dass Autismus sehr viel öfter bei geimpften Kindern auftritt als bei nicht geimpften Kindern. Zwei autistischen Kindern wurden jetzt sogar von einem US-Gericht Millionen-Entschädigungen zugesprochen.
(Quelle http://www.lichtsprache-online.com/)
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