Iris' Schüttelküchen:
Beim letzten Generalkonvent im Januar 2012 überraschte und bewirtete uns die Ehefrau des Großmeisters, Iris Möller, mit ihrem eigenen Schüttelkuchen. Da so mancher das Rezept haben wollte, wollen wir HIER dem Wunsch sehr gerne nachkommen:
- 300 gr Mehl
- 300 gr Zucker
- 150 gr gemahlene Haselnüsse
- 1 Pck Backpulver
- 1/2 TL Zimt
- 100 gr geriebene Schokolade (ZARTBITTER)
Diese Zutaten in eine große Schüssel geben und GUT durchschütteln!!!
- 4 Eier
- 1 Tasse kalten Kaffee
- 180 gr zerlassene Butter
Diese Zutaten in eine kleinere Rührschüssel geben und durchschütteln!
Anschließend den Inhalt der kleineren Schüssel in die große geben und die Masse gut durchrühren.
Diese Kuchenmasse in eine gefettete Kastenform geben und 45-60 Min. bei 180 -200° backen. (abgewandelt kann man die Masse aber auch auf einem Backblech 20-30 Min. bei 180° backen.)
Nach dem Abkühlen kann man nach Belieben mit Puderzucker, Schoko- oder Rumglasur überziehen und ggf. mit Haselnüssen, Schokostreusel (oder für Kinder mit Smarties) dekorieren.
Die liebe Iris wünscht jedenfalls gutes Gelingen und vor allem GUTEN APPETIT!!!
✠Ritter-Sporn✠ Ausgabe März 2012 | Online-Zeitung des Ordens der Armen Ritter Christi - OPMC | 09.03.2012 |
Das Original in por- tugiesischer Spra- che Nobreza e eli- tes tradicionais análogas nas alu- cações de Pio XII ao Patriciado e à No- breza de Roma er- schien 1993 im Ver- lag Livraria Editora Civilização in Porto. Es folgten Ausga- ben in französischer, englischer, italienischer und spanischer Sprache mit einer Gesamt- auflage von über 50.000 Exemplaren. Das Original in portugiesischer Sprache Nobreza e elites tradicionais análogas nas alucações de Pio XII ao Patriciado e à Nobreza de Roma erschien 1993 im Verlag Livraria Editora Civilização in Porto. Es folgten Ausgaben in französischer, englischer, italienischer und spanischer Sprache mit einer Gesamtauflage von über 50.000 Exemplaren. In diesem Werk hat Prof. Plinio Corrêa de Oliveira vierzehn Weihnachtsansprachen von Papst Pius XII. an das Patriziat und den Adel von Rom aus den Jahren 1940 bis 1958 mit Erläuterungen versehen. Er weist dabei nicht nur die gewöhnlichen Einwände, die gegen den Adel und vergleichbare Eliten vorge- bracht werden, zurück, sondern demontiert auch die Gleichheitsmythen der Franzö- sischen Revolution. Schließlich stellt er die päpstliche Lehre heraus, die besagt, daß allein die authentischen Eliten wirkliche Lösungen für die schweren Probleme unserer Tage anbieten können. Es sind die Probleme religiöser und sittlicher Natur, die heute die Grundlagen der christlichen Zivilisation zerstören und sogar die katholische Kirche selbst zu errschüttern drohen. Daher hat gerade der Adel, die Elite schlechthin, die jahrhundertelang die Geschichte der Christenheit geprägt hat, eine wichtige, ja unentbehrliche Rolle bei der Gestaltung unserer heutigen Welt. |
Nehmen und nicht wiedergeben ist schrecklich und sogar ein wenig leichtsinnig; aber nehmen, um sich das Recht zu erwirken, den großen Herrn zu spielen und hundertfach zurückzugeben - das ist eine ritterliche Tat.
Honoré de Balzac
An der lieben Dorfjugend kann man sogleich erkennen, ob das Dorf einen guten oder schlechten Schullehrer hat.
Karl Ludwig Weber (1767-1832)
Das Rezept des Tages:
ARMER RITTER
Der "Arme Ritter", eine sehr bekannte und beliebte Nachspeise in Deutschland, fiel besonders in der Zeit des "Wirtschafts- wunders" in eine Art Dornröschenschlaf. In den letzten Jahren jedoch kam es wieder sehr in Mode und fand sogar in so manchem "Sterne"-Lokal Eingang in die Speisekarte.
Eine Variante davon fand man schon in Kochbüchern des alten Rom und auch im 14. Jahrhundert, auch die Gebrüder Grimm fanden den "Armen Ritter" Wert, im Deutschen Wörterbuch erwähnt zu werden. In England nennt man diese Leckerei "Poor Knights of Windsor", wohingegen der französische Begriff "French Toast" gleich Anlass gibt, den "Armen Ritter" nicht unbedingt als "Arme-Leute-Essen" zu klassifizieren.
Kinder lieben dieses Gericht, vor allem, wenn sie selbst Hand anlegen dürfen und das fertige, noch warme Produkt nach ihrem eigenen Geschmack mit Zimt & Zucker oder sogar mit Schokoladen-, Himbeer- oder Erdbeersoße (oder auch Konfitüre?) abrunden dürfen.
Der "Arme Ritter" gilt heute noch als Arme-Leute-Essen, weshalb man auch in besseren Kreisen gerne die Nase darüber gerümpft hatte. Es ist aber heute auch ein "Wenig-Zeit-Gericht" (oder um's auf Neudeutsch zu sagen "Fast-Food"), welches man herzhaft und mit einem leckeren frischen Salat zubereiten kann.
Zutaten für zwei Personen
4 Scheiben Toastbrot, 1 Ei, ¼ l Milch, 50 g Butter, Zimt und Zucker ODER andere Zutaten (Salz + Pfeffer, Obst, Puderzucker, Salate, ...
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Zubereitung:
Die Eier in der Milch verquirlen. Die Brotscheiben gut darin einweichen lassen. Inzwischen die Butter in einer Pfanne auslassen. Die Brotscheiben in der Butter goldbraun braten, bis sie von beiden Seiten knusprig sind. Noch heiß mit Zucker und Zimt bestreuen und warm servieren.
Arbeitszeit 10 Minuten, Schwierigkeitsgrad einfach, Brennwert: Keine Angaben
(aus: Chefkoch.de/Foto: Bild.de)
Rom - Hatten sie die Bundeslade aus Jerusalem gestohlen? Den heiligen Gral? Waren es Homosexuelle, die das Kreuz bespuckten? - DIE TEMPLER! Seit Jahrhunderten ranken sich Gerüchte über den einst mächtigsten Ritterorden der Christenheit (1118 bis 1312). Am 25. Oktober veröffentlicht der Vatikan seine "Templer-Akte". Sie war bereits im 17. Jahrhundert - versehentlich oder auch mit Absicht - falsch archiviert worden. Gefunden wurde sie erst im Jahre 2001. Historiker werteten sie sechs Jahre lang akribisch aus. NICHTS DARIN BELEGT DIE ÜBLEN GERÜCHTE. Die Akte offenbart: Papst Clemens V. hatte den Orden aus religiösem Grund geschlossen. Selbst nach ihrem Abzug aus dem Heiligen Land (1291) unterhielten die Templer noch beste Beziehungen zum Islam. Das Dokument: Die Ritter seien "vom Islam verführt worden". Im päpstlichen Dokument wird des Weiteren über einen Schatz der Tempelritter berichtet: "Ein besonders verehrtes Tuch". Das könnte nach modernem Forschungsstand das Turiner Leichentuch Christi gewesen sein. (aus Bild.de vom 17.10.2007) |
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