TRIERISCHER VOLKSFREUND |
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Online-Zeitung |
Am 26. November wurde der Drahtzieher der Geheimorganisation "Algebra" festgenommen. Studenten des Professors fanden beim Hacken des E-mail Accounts eine dubiose E-Mail, in der von einer Bombe die Rede war. Von unserem Redakteur Johannes Kepler Trier. Am Mittwoch Mittag wurde im Bezirk Trier der Mathematikprofessor A. Bone wegen Terrorismus festgenommen. Als Mitglied der Terrororganisation "Algebra" arbeitete er an einem Racheplan an der Stadt Trier. Die Mathematikstudentinnen Jana G., Ioana M., Mona R. und Hanna L. entdeckten beim Hacken die teuflischen Pläne ihres Professors. Glücklicherweise gelang es den Studentinnen rechtzeitg die Bombe zu finden, die in einem der tausend Geheimgängen unter der Stadt versteckt war. Die Ermittlungen laufen noch. Weitere Informationen folgen.
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Trier. Die Stadtverwaltung will ab Januar 2016 Geschwindigkeitskontrollen nicht mehr der Polizei überlassen, sondern Raser in Trier selbst blitzen und abkassieren. Fest installierte Starenkästen soll es nicht mehr geben, dafür allerdings zwei mobile Blitzgeräte. Die Einnahmen aus Bußgeldern sollen die Ausgaben für zusätzliches Material und Personal ausgleichen.
Kaiserslautern, Koblenz, Ludwigshafen, Mainz - alle Oberzentren in Rheinland-Pfalz, außer Trier, überlassen die Tempokontrollen auf ihren Straßen seit Jahren nicht mehr der Polizei. Die Kommunen überwachen mit eigenen Mitarbeitern und Messgeräten. Ab Januar 2016 soll es auch in Trier soweit sein. Ordnungsdezernent Thomas Egger hat auf Beschluss des Stadtrats (der TV berichtete) ein detailliertes Konzept dazu ausgearbeitet. Dem TV liegt das bis dato geheime Papier vor: Kontrollen: Die Stadt übernimmt einzig die Überwachung der Geschwindigkeiten, andere Kontrollen - zum Beispiel wegen Rotlichtverstößen bei Ampeln oder Alkohol- und Drogenkonsum - bleiben bei der Polizei. Lediglich wenn auf einem städtischen Blitzerfoto zu sehen ist, dass ein Fahrer nicht angeschnallt ist oder das Handy am Ohr hat, kann die Stadt diese Vergehen zusätzlich ahnden. Blitzer: Fest installierte Starenkästen soll es in Trier nicht geben. Stattdessen werden zwei mobile Messgeräte eingesetzt. Eins der Geräte ist für Messungen an kleinen, schmalen Stellen - zum Beispiel in Wohnquartieren - geeignet. Das zweite, größere Gerät eignet sich für Kontrollen von mehrspurigen Straßen, auf denen das kleine Gerät nicht eingesetzt werden kann. Geblitzt wird, wer die Höchstgeschwindigkeit um mindestens neun Stundenkilometer überschreitet.
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