Firstwald Aktuell |
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Online-ZeitungDritter Tag 11.07.2014 |
Die WM am EFG |
11.07.2014 |
Der gebürtige Spanier Raul Eisenhauer schießt 3 Tore für die Brasilianische Mannschaft .er hat keine Hemmungen sein eigenes Land aus der WM zu kicken . Bereits in der 1. Minute schießt er den ersten Ball ins Netz des Spanischen Keepers, auch danach ist er immer präsent für die Brasilianer und eröffnet ihnen einige Chancen. Doch Spanien lässt sich das nicht von ihrem eigenen Landsmann gefallen und versucht mit allen Mitteln durch die Brasilianische Abwehr hindurch zu kommen. Doch was die Spanier können kann Eisenhauer schon lange er nimmt ihnen den Ball ab, rennt vor zum Tor und schießt das 2:0 für Brasilien. Spanien versucht es weiter Kaufmann schafft es vor zum Tor verliert den Ball an Brasiliens Torwart Laule, der jongliert mit dem Ball und schießt dabei fast ein Eigentor. Die letzten 2 Minuten beginnen und die nervösen Spanier versuchen vergebens den Vorsprung Brasiliens einzuholen, Kaufmann startet gerade wieder einen Torversuch als Eisenhauer ihm den Ball abluchst und ihn ins Spanische Tor befördert nun wollen auch die alt eingesessenen Brasilianer noch mal zeigen was sie drauf haben und nach einer Krämer, Kramer Dream-Team Situation schießt Krämer das 4:0. Brasilien gewinnt mit einem so hohen Vorsprung das Spaniens Trainer Kaufmann sich nicht mal mehr zur Pressekonferenz traut. (Ro Sc) |
An einem etwas sonnigerem Tag spielte um 9:30Uhr Südkorea gegen Belgien. Südkorea hatte Anspiel. In den ersten Minuten hatte Südkorea eine riesige Chance, doch diese ging gegen den Pfosten. Dann schoss Nummer 7, Simon Wildgruber, das 1:0 für Belgien, gegen Ende erzielte Valentin Adler, die Nummer 8 von Südkorea, das 1:1 und dadurch den Ausgleich. Beide Mannschaften haben viele Chancen nicht genutzt. Der Belgische Torschütze fande dass das Spiel ziemlich ausgeglichen war. Leider sind beide Mannschaften nicht weiter. (sc,ha)
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Das zweite Achtelfinale, Japan – England, war ein großes hin- und her. Gleich am Anfang gab es eine zweifelhafte Schiedsrichterentscheidung, bei einem Handspiel des Engländers Speidel. Der Platz ist sehr rutschig, das macht den Mannschaften zu schaffen, auch wenn die Engländer es eigentlich von ihrer Heimat gewohnt sind, „In England regnet es mehr, als das es nicht regnet“ so der Moderator. Dann kommt es: das Eigentor von Japan. Der Torwart hat als letztes die Berührung mit dem Ball, kommt aber nicht mehr an den Ball ran, das später in der Pressekonferenz als Behinderung durch einen englischen Feldspieler begründet wurde. Nun kämpfen die Japaner, und versuchen den Ausgleich zu schaffen. Es gibt Pfosten-, und Lattenschüsse, doch keiner trifft tatsächlich das Netz. In den letzten Minuten gab Japan alles, es hätte genauso gut sein können das Japan ins Viertelfinale einzieht. Die Engländer schaffen es trotzdem das 1-0 zu halten, wenn auch sehr notdürftig. Japan schob die Schuld auf die starke Sonneneinstrahlung, die den Japanern mit ihren schmalen Augen sehr zu schaffen machte, und auch warfen sie den Engländern vor keine Manieren zu haben. England wünscht Japan einen schöne Heimreise.
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