Firstwald Aktuell |
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Online-ZeitungDritter Tag 11.07.2014 |
Die WM am EFG |
11.07.2014 |
Beim Gespräch mit Herrn Dreher erzählte er uns voller Begeisterung, dass er die WM an unserer Schule toll findet und dass der Erfolg der WM an der Zusammenarbeit der Schüler, aber auch an der vorbildlichen Organisation aller Beteiligten liegt. Außerdem fand er beeindruckend, dass alle Schüler ob groß ob klein trotz Regens weiter machen und sich nicht unterkriegen lassen. Er hofft trotzdem auf besseres Wetter und mehr Zuschauer. Herr Dreher war sehr begeistert, dass gemischte Mannschaften also groß und klein, Mädchen und Jungen, zu sehen sind. Auf diese Weise können sich alle besser kennen lernen.
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2010 gab es auch eine WM an der Schule und Herr Dreher fand , dass die Organisation, vor allem durch die Mitarbeit der einzelnen Schüler, besser geworden ist. Herr Dreher meinte, dass das Musical auf die Probleme im WM-Land Brasilien hinweist und fügte noch hinzu, dass das Land mehr Aufmerksamkeit gewinnt. Ärmere Leute, die in diesem Land leben können sich durch ihre Armut keine Eintrittskarten kaufen, obwohl sie vor Ort leben. Im Laufe des Interviews verriet uns Herr Dreher seine Favoriten der real laufenden WM in Brasilien nämlich Deutschland.
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Für die WM an unserer Schule nannte er seine Favoriten: Schweiz und Deutschland. Er möchte auch in Zukunft wieder ein WM-Projekt als Aushängeschild der Schule durchführen entsprechend dem Vier-Jahres-Rhythmus der FiFa – damit es etwas Besonderes bleibt und auch ein bisschen wegen des sehr großen Aufwands in Organisation und Umsetzung...
(Pa, Eh)
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Brasiliens Trainer Marvin Laule lebt das Motto vor: Anstrengung bringt nix, ist seine Devise. Die vier stabilen Punkten in der Vorrunde scheinen ihm Recht zu geben. Im Moment beobachtet er seinen nächsten Gegner, dem er ein sehr defensives Spiel bescheinigt. Hohe Pässe und Fernschüsse seien kein Problem für seine Mannschaft, über seine Taktik schweigt er wie ein Grab, doch seine Augen funkeln hintergründig. Seine Mannschaft ist mit Spieler Krämer auch sehr stimmgewaltig aufgestellt, da sitzt jeder Ton. Ein spezielles Training habe diese besonderen tonalen Nuancen geschult, hervorgehoben sei hier ausdrücklich der Spieler Raoul, weshalb jetzt vor allem das Zuspiel und die Kommunikation bei der Nationalhymne sitzt. Welches Engagement in Aussprache und Tonvolumen! (Wa) |
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