Firstwald Aktuell |
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Online-ZeitungZweiter Tag 10.07.2014 |
Die WM am EFG |
10.07.2014 |
Chile erscheint nicht vollständig zur Pressekonferenz, ist die Enttäuschung so groß? Mit einem 1:0 verlief das Spiel ohne große Höhepunkte. Die Spanier waren mit einer starken Verteidigung perfekt auf das Spiel eingestellt, Chile konnte trotz guter Offensive gegen ihre Verteidigung nichts ausrichten. Sie gaben zu, dass sie im Spiel gute Chancen verspielt hatten. Womöglich lag ihre Niederlage auch an dem kalten Klima, einer der Chilenen spielte sogar mit Mütze. |
Gleich zu Anfang erfolgt ein offensiver Angriff von Kolumbien an Japan. Der Gegner zeigt seine Zähne. Japan bleibt konstant. Ruhig und selbstbewusst kann diese Mannschaft auch sein, ist sie doch schon recht sicher im Achtelfinale. Für Kolumbien geht’s also um Alles. Das weiß auch Spieler Kiesel und schießt Kolumbien in den ersten Spielminuten zum 1:0 und somit in Führung. Rück, Spieler aus Japan, schießt mit einem gezielten Pass aufs Tor, doch dieser Schuss geht leider daneben. Japan wird durch einen wunderschönen Kopfball zum 1:1 geköpft, Gleichstand. Anschließend grätscht Leibfritz den angreifenden Rück astrein und kann somit ein Tor und die Führung Japans verhindern. Kappeller (Japan) zeigt vollen Einsatz, verfehlt jedoch knapp das Tor der Mannschaft vom südamerikanischen Kontinent. |
Beim zweiten Versuch klappt es aber, Kappeller schießt Japan zum 2:1. Kolumbien muss sich jetzt ranhalten; Kiesel (Kolumbien) ist im Zweikampf mit Rück (Japan), der jedoch folgenlos bleibt. Noch drei Minuten…Bickelmann ist gefährlich, zeigt das ganze Spiel über vollen Einsatz der sich nun auszahlt: 3:1 für Japan! Rück auf Tor, Maußhardt hält. Sauerbeck kommentiert, Maußhardts Augen seien eben ausnahmsweise einmal nicht bei den Cheerleadern gewesen. Am Ende steht es dann 3:1 für Japan und Kolumbien ist somit ausgeschieden. |
Stimmen/Impressionen PK: - Leibfritz (Kolumbien): „Saftladen!“ - Japan: Kolumbien sei auf Augenhöhe gewesen, außerdem konnte Japan gelassener Spielen. Sie hätten auf Altbewährtes gesetzt, das System sei stimmig gewesen und sie hätten gut zusammengespielt. - Kolumbien: Schuld sei Spieler Reitter gewesen, der in einem Spiel davor ihren Topspieler verletzt habe - Kolumbien redet sich raus, Schuld seien diverse Verletzungen gewesen, die Spieler hätten alles gegeben - Trainer Heidtmann (Kolumbien) ist trotzdem stolz und wünscht den anderen Mannschaften im weiteren Turnierverlauf viel Glück (Ra) |
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