Firstwald Aktuell |
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Online-ZeitungZweiter Tag 10.07.2014 |
Die WM am EFG |
10.07.2014 |
Schweiz und Frankreich- zwei fußballstarke Mannschaften, wie man bei dem Spiel bestätigen konnte. Problem: Von Anfang an kommen die Schweizer sehr schlecht durch die gut besetzte französische Abwehr durch. Doch wie auch schon beim letzten Battle gegen Ecuador, waren Colin Keppler und Oskar Franz in der dritten Minute für das erste Tor und 10 Sekunden später für das zweite Tor der Schweiz verantwortlich! Auch das dritte und vierte Tor haben Keppler und Franz zusammen vorbereitet und erzielt. Was für ein tolles Zweierteam! In der 4. Spielminute waren Flitzer und Wasserbomben eine große Störung und Behinderung des Spiels. Dass Flitzer auf dem Feld ihre Bahnen liefen und die Wasserbomben auf dem Spielfeld landeten fanden die Schweizer als sehr störend, wie die Mannschaft sagte. „Es hat uns aufgehalten, Tore zu schießen!“ meint ein Spieler dazu. Frankreich bestätigt dies, doch sie waren froh, dass die Security da war. Somit konnte die Schweiz ihr gut vorbereitetes Tor nicht erzielen. Eigentlich hatte Frankreich eine gut ausgearbeitete Taktik, doch die Schweiz hat dies sehr gut gekontert. Frankreich habe technische Probleme und litte darunter, dass ein sehr guter Spieler nicht mitspielen konnte, sagt Gschwind, der Trainer. Die Schweizer Mannschaft habe keine Probleme, waren gut vorbereitet, selbstständig und hatten sichere Pässe erzielt sagt Trainerin Mattis. Frankreichs Trainer meint: „Wasserbomben bringen uns nicht raus!“ Dass haben wir gesehen liebes Frankreich Team! (cEi) |
Gleich zu Anfang fällt auf, dass weder Spanien noch Australien ihre Hymne nicht mitsingen können, hier sehen wir übungsbedarf… Die Spannung auf dem Rasen ist schnell zu erkennen. Lehrerduell zwischen Kaufmann und Fendt, doch Fendt ist zuerst auf der Bank und kommt in der 2. Halbzeit zum Einsatz. Das erste Tor erfolgt direkt nach dem Anpfiff seitens Australien. Da liegen die eh schon angespannten Nerven der spanischen Mannschaft blank, was ein Foul der Spanier an dem Australier Legutzky zu Folge hat. Schnell sorgt dann auch noch Kreuscher für das 2:0 für Australien! Spanien versucht nun alles, hat gegen den eigentlichen Außenseiter Australien jedoch kaum Chancen, zumindest bis zu diesem Zeitpunkt. Nun stürmen Demonstranten das Spielfeld, doch die Security greift mit harter Hand durch, sodass das Spiel nicht groß gestört wird. Auf dem Banner der Demonstranten steht folgender Satz: „Tötet keinen Stier, das ist nur Blutgeschmier!“. |
Ein Wink an Spanien, wie es scheint. Ob die Spanier ob diesem Störfall abgelenkt wurden oder einfach nur wenig trainiert haben ist ungewiss, sicher ist jedoch, dass Kreuscher die Spanier nun mit seinem Tor (3:0) noch weiter verunsichert. Kaufmann, der von Anfang an vollen Einsatz zeigt, kommt nun zum Zug, schießt Spanien zum 3:1. Aus der Ferne erklingt der Demo-Chor…Jaensch und Kaufmann sind, wie so oft, in einen Zweikampf verwickelt, doch Legutzky nimmt den Ball geschickt an sich, stürmt vor und schießt Australien zum 4:1. Nun die Chance für Fendt, der eingewechselt wird. Moderator Jansen merkt an, dass Fendt sich als Bio-Lehrer mehr für die Vegetation als für das Spielgeschehen interessiert. Auch Jaenschs Schuss der über das Tor ging wird von Jansen spitzzüngig kommentiert, Jaensch würde verziehen wie ein verzogenes Kind, so Jansen. Kurz vor Schluss wird Kaufmann gefoult und verlässt das Spielfeld über den linken Rand. Durch ein weiteres Schlusstor durch Legutzky ist der Endspielstand nun bei 5:1 für Australien. Von wegen, Außenseiter. |
Stimmen/Impressionen von der PK: - Demonstranten stürmen auch die PK, werden aber auf Anweisung von Häfele durch die Security hinausbefördert - Proteste gehen draußen lautstark weiter - Wiesmann (Spanien): Kompliment an Spanien - Security wird von der Presse in die Zange genommen, sie seien schlecht organisiert, Security weist dies zurück, sie seien auch schlecht ausgerüstet - Spanien fühlte sich „überrant“ - Wiesmann weist Gerüchte über die geplante Entlassung des spanischen Trainers entschieden zurück - Australien: anfangs niederer Druck, da Außenseiter - Druck steigt aber von Spiel zu Spiel - Australien: Andere Teams der Gruppe „nicht so gut“ (geschrieben: Ra, Recherche: Ga, Ra)
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