Firstwald Aktuell |
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Online-ZeitungZweiter Tag 10.07.2014 |
Die WM am EFG |
10.07.2014 |
Das Spiel fängt für England erstmal wackelig an. Der Spieler Hülse kommt zu spät zur National –Hymne und muss sich nachträglich einreihen. Gleich am Anfang schießt Weimar für Uruguay das 1:0, wodurch England in eine Schockstarre gerät. England hat einige Torchancen, nutzt aber keine. Das Endergebnis dieses Spiels beträgt 2:0 für Uruguay. Dass England kein Tor erzielt könnte auch am Wetter liegen, denn es regnet nicht, so wie beim letzten Spiel , welches sie gewonnen haben. Zum Siegen benötigen sie eben Regen wie in ihrer Heimat. Aber auch die Aufstellung kommt in Frage, denn die ist seit ihrem letzten Sieg verändert worden. Für das nächste Spiel wollen sie wieder die alte Aufstellung verwenden, um vom Sieg nicht noch weiter abzurutschen. Die Engländer werden im nächsten Spiel auf jeden Fall um den Sieg kämpfen. Auch erwähnten sie, dass Hülse eine kleine Strafe erwarten könne. Die Uruguayer dagegen sind sehr zufrieden mit ihrem Spiel und loben auch ihre Aufstellung. (Pa ; He) |
Zu Beginn des Spiels werden die Regeln verlesen und man betont besonders das fair play sehr wichtig für diese WM ist und das sich doch bitte alle Spieler daran halten sollen. Einige Spieler haben da wohl nicht so zu gehört. Das Spiel findet zu Anfang nur in der Hälfte der Elfenbeinküste statt obwohl diese den Sieg doch so sehr braucht. Wohingegen die Kolumbianer auch mit einem Unentschieden davon kommen würden. Und dann in der 3. Minute die große Chance Kolumbiens. Spieler Kiesel rennt vor, spielt auf Leibfritz, der schießt und der Ball prallt an der Latte ab, aber Ebe ist da und köpft den Ball ins gegnerische Tor. Das versetzt die Spieler der Elfenbeinküste total in Rage und der Konter folgt sofort, Hampel ein Stürmer der Elfenbeinküste bringt den Ball in das Tor des sonst so aufmerksamen Keepers Mehl. |
Doch die Kolumbianer lassen sich das nicht gefallen so fällt unmittelbar danach das 2:1 durch Ebe. Reitter der Topspieler der Elfenbeinküste stürmt vor und knallt den Ball voller Wucht ins Tor des hilflosen Torhüters. Von nun an setzt Reitters Mannschaft Kolumbien heftig unter Druck. Und Reitter der um jeden Preis den Sieg will, rennt im Alleingang übers Feld ohne sein Team auch nur eines Blickes zu würdigen und erzielt durch seinen harten Schuss das 3:2. Nun ist Kolumbien wieder da. Kiesel rennt vor spielt auf Ebe und da das Faul, Reitter der offensichtlich am Anfang des Spiels Tomaten auf den Ohren hatte agiert aggressiv gegen kleine wehrlose Mitstreiter. |
So hat Kolumbien keine Chance mehr das 3:2 aufzuholen und die Elfenbeinküste gewinnt durch Reitters Aktivitäten die so gar nicht fair play waren. Kolumbiens Keeper Mehl nach dem Spiel: ,,Durch Reitters harte Schüsse tun mir die Hände weh.‘‘ Zu seinem Verhalten meinte Reiter lediglich er habe nichts regelwidriges getan.
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