Firstwald Aktuell |
||
Online-ZeitungErster Tag 09.07.14 |
Die WM am EFG |
09.07.2014 |
Das Spiel startete im strömenden Regen. Daher hatten die Spieler es nicht einfach, den Ball zu kontrollieren. Gleich zu Beginn des Spieles schoss Tim Julian Weimer aus Uruguay das erste Tor. Im Lauf des Spiels legte er gleich drei weitere Tore nach. Wird er der neue Müller? Gegen Ende schaffte es Costa Rica durch Till Schnaidt doch noch ein Tor zu erzielen. Uruguay hatte eine sehr gute Taktik, sie setzten auf die Offensive und somit auf Weimar. Diese Taktik ging auf, trotz fehlendem Trainer: Er wurde spontan durch die Managerin ersetzt. Wirft diese schlechte Organisation ein Schatten auf das Spiel? Trotz alledem haben sie gut gekämpft und verdient 4:1 gewonnen. |
Nachdem es anfangs nicht so gut gestartet hatte, für beide Mannschaften, fiel auch schon das erste Tor für Argentinien. Eine Konterchance von Bosnien wurde von der Argentinischen Abwehr erfolgreich verhindert. Als das 2:0 fiel, wurde die Verunsicherung von Bosnien spürbar, was die Argentinische Offensive gleich in ein 3:0 verwandelte. Frust machte sich in der gesamten Bosnischen Mannschaft breit. Die argentinischen Fans jubelten dem Abpfiff entgegen und feierten ihre Mannschaft. |
In der Pressekonferenz äußerte der Manager Bosniens sich folgendermaßen: „Wir haben alles gegeben, aber die argentinische Abwehr war zu stark.“ Zudem gab es zunehmend Kritik an dem durch eine Verletzung geschwächten Kröger, der nicht ausgewechselt wurde. Für das nächste Spiel hat Bosnien sich vorgenommen noch intensiver zu trainieren. |
Während der Bosnische Manager eher unzufrieden wirkte, war die Managerin der Argentinier hochzufrieden. „Wir wurden aufgrund unserer sehr jungen Spieler als Außenseiter eingestuft, und jetzt haben wir bewiesen das wir sehr torgefährlich sind. Die Mannschaft hat tolle Teamarbeit geleistet.“ |
Was für ein Spiel! Nach zwei verpassten Torchancen steht schon nach der ersten Spielminute das 1:0 für die Schweiz! Sehr schöne Pässe von Jakob Kess und Colin Keppler haben dieses Tor möglich gemacht. Insgesamt erzielten die beiden, Keppler und Kess, zusammen 4 Tore. Das Dritte Tor kam von der Stürmernummer 12 der Schweizer. Bei den Schweizern konnte man eine klare Struktur und Taktik während des Spiels erkennen, im Gegensatz zu Ecuador. |
Man hatte das Gefühl, sie spielten einfach drauflos. Man könnte meinen das erste und einzige Tor, in der 7. Minute von Machelett sei Zufall gewesen. „Wir haben wegen dem Wetter verloren. Es war einfach zu nass. Außerdem sind wir den Rasen nicht gewöhnt!“ so Spieler Faib, auf die Frage, warum man hier keinen Sieg bei den Ecuadorianern sehen konnte. |
„Die Schweiz war einfach besser.“ Wie Faib am Schluss schweren Herzens zugab. Die Schweizer feiern nun ihren 5:1 Sieg gegen Ecuador. „Alles hat geklappt. Wir haben zusammen gespielt und uns gegenseitig unterstützt.“ so Franz, glücklich über den Sieg. C.Eiss |
|