...Ist am 21. Dezember 2012 alles vorbei? Erdbeben, Wirbelstürme, Finanzkrisen – alles nur Vorboten für das Ende?
Das vermuten zumindest immer mehr Maya-Gläubige – und rüsten sich schon mal für den Weltuntergang...
Auch Robert Vicino, kalifornischer Geschäftsmann, hat die Zeichen der Zeit – er baut in den USA Luxusbunker, in die seine Kunden fliehen können, er habe schon mehr als 5000 Anfragen für Plätze in den Schutzräumen.
DIE UNTERGANGS-THEORIE DER MAYA
Die Untergangs-Theorie basiert auf einer Maya-Steintafel aus Tortuguero. Daraus soll hervorgehen, dass der 21. Dezember 2012 das Ende der menschlichen Zivilisation bedeutet.
Warum der Kalender tatsächlich an diesem Tag, nach 5125 Jahren, abrupt endet, kann die Wissenschaft bis heute nicht erklären.
Autor Walter-Jörg Langbein (54), der lange in Mittel- und Südamerika forschte, glaubt: „Die Maya wollten uns damit warnen. Nach ihrem Verständnis endet an diesem Tag die erste Stufe der Menschheit, etwas Neues beginnt.“
Was genau, darüber gehen die Meinungen der Endzeit-Propheten auseinander. Die Theorien reichen von einem neuen kosmischen Bewusstsein bis zur Landung Außerirdischer.
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