WOHNEN in HUA HIN |
||
Online-Zeitungvom 07.Mai 2014 |
07.05.2014 |
Der 05. Mai 2014 ist der Krönungstag Ihrer Majestät König Bhumipol Adulyadej Dass am 05. Mai 2014 der Krönungstag Ihrer Majestät König Bhumipol Adulyadej stattfand, ist in der Wahlheimat des Königs Hua Hin zur Zeit nicht zu übersehen. Für die Zeremonien, an denen der König höchstpersönlich durch Hua Hin gefahren ist, wurden die Strassen und auch Gebäude, wie zum Beispiel die Universität, die sich gegenüber des Palastes „KlaiKangwon“ befindet, prachtvoll geschmückt. Die Universität wird mit dem Liebesbekenntnis „Rao rak Nai Luang“, auf Deutsch "Wir lieben den König" geschmückt, die Strassen mit diversen Lichtern, Brunnen und Portraits des Königs und der Königin. Der Bürgermeister der Küstenstadt Hua Hin ließ zudem verkünden, dass Zuschauern an den Zeremonien des Königs kostenloses Wasser und Verpflegungen zur Verfügung gestellt werden. 30.000 Landesflaggen wurden an die Zuschauer verteilt. Zehntausende Thais jubelten dem König bei dessen Fahrt zum Pavillon Rajpracha Samakkom im Klai-Kangwon-Palast in Hua Hin zu. Anlässlich seines Krönungstages gab der Herrscher ab 10 Uhr für die Königsfamilie und hoher Würdenträger des Staates eine Audienz. Sie wurde live im Fernsehen übertragen. Die Phetkasem Road wurde bereits ab Sonntag für den Verkehr gesperrt, Thais und Ausländer verfolgten hier den Fahrzeugkorso. Wer aus der ersten Reihe dem König zujubeln wollte, hatte die Nacht an der Straße verbracht. Das National Office of Buddhism hatte die Bevölkerung landesweit aufgerufen, in den Tempeln für die Majestäten zu beten. Bhumibol Adulyadej wurde am 5. Mai 1950 als Rama IX. gekrönt. Im selben Jahr heiratete er Prinzessin Sirikit. Der Krönungstag ist ein Staatsfeiertag.
|
Thailändische Hotelkette serviert Kaffee aus Elefantendung Von Dickhäutern verdaute Kaffeebohnen als teure Spezialität Bangkok, gt/hcy (AFP) - Eine thailändische Hotelkette hat sich für Kaffeeliebhaber eine ganz besondere Spezialität einfallen lassen: Sie serviert ihren Gästen ein Gebräu aus von Elefanten verdauten und wieder ausgeschiedenen Kaffeebohnen. Der "Black Ivory"-Kaffee sei ganz besonders mild im Aroma, berichtete die Gruppe Anantara Hotels am Donnerstag. Normalerweise sorgten in den Kaffeebohnen enthaltene Proteine für die Bitterkeit von Kaffee. Doch durch Verdauungsenzyme werde das in den Kaffeebohnen enthaltene Protein zersetzt, "und weniger Protein bedeutet kaum Bitterkeit". Der ungewöhnliche Kaffee hat allerdings seinen Preis: Ein Kilo Elefanten-Kaffeebohnen kostet umgerechnet rund 850 Euro. Ihren Gästen schenken die Anantara Hotels das Gebräu für umgerechnet 39 Euro für zwei Tassen aus. Hergestellt wird der Kaffee in einem der Hotelkette gehörenden Elefanten-Schutzgebiet im Norden Thailands, wo 30 Dickhäuter mit ihren Wärtern leben. Der Elefanten-Kaffee ist nicht die erste derartige Kreation. In Vietnam, Indonesien und auf den Philippinen setzen Hersteller auf von Zibetkatzen verdaute Kaffeebohnen, die ähnlich teuer sind. Quelle: AFP, Thailand Community
|
|