Immer wieder stand der Club in den vergangenen Tagen im Mittelpunkt des Medieninteresses. Boulevardblätter wie die Blöd oder der Kacker berichteten über Fans der sozialen Unterschicht, die sich vermehrt über die horrent hohen Mitgliedsbeiträge bei CEO United aufregten. Diese Kritik kann die Clubführung durchaus nachvollziehen. Die Beiträge sind in der Tat überaus hoch und entsprechen, nur um  ein Beispiel zu nennen, dem zehnfachen der Summe, die ein Fan von Real Madrid berappeln muss. Dies hat jedoch einen guten Grund. In einer Welt, in der selbst eine Rolex oder ein Porsche keine Statussymbole mehr darstellen, da sie von jedem zweitklassigen Handwerker erworben werden können, bietet CEO United die optimale Lösung. Als erster und einziger Fussballclub der Welt wollen wir uns als Statussymbol für die Reichen, und zwar nur für die Reichen, positionieren. Wir können vollends verstehen, dass auch der einfache Mann sich gerne mit einem solchen Verein wie CEO United identifizieren würde, trotzdem werden wir unserer Linie auch in Zukunft treu bleiben. Es kann nunmal nicht jeder ein Gewinner sein.

Der offizielle Spielplan der diesjährigen UniLiga-Saison steht fest. Zum Auftakt am 12. Mai wird das Team von CEO United auf Mäuerchen United und The Jizzgang treffen.

Über beide Gegner ist relativ wenig bekannt, was Vereinsboss, Sportdirektor, Teammanager und Trainer Tim Dorn jedoch keinesfalls stört: „Außer dem Namenszusatz haben wir mit Mäuerchen United nicht viel gemeinsam. Das ist ein Duell David gegen Goliath. Meine Jungs werden das

„Als ich klein war, glaubte ich, Geld sei das wichtigste im Leben. Heute, da ich alt bin, weiß ich: Es stimmt.” - Oscar Wilde