Ein ganz Normaler Dienstag Nachmittag, als man auf einmal in Kavalla ein lautes brummen hörte und nur wenig später den rießen Helikopter der Wiederständler sah. Sie landeten auf dem Krankenhaus in Kavalla um die Neugeborenen und Schwerverletzten mit Medikamenten zu versorgen. Ein anonymer Notruf ging bei der Polizei ein das die Medikamente illegal währen und nicht die bevorzugte Qualität haben, das musste die Polizei natürlich kontrollieren. Angekommen am Krankenhaus wurde herausgestellt das die qualitativ hochwertig waren doch trotzdem keine Papiere dafür vorgezeigt werden konnten. Die Polizisten zeigten an diesem Tag Herz und wollten den Wiederständlern nichts, sie stellten nur einen Platzverweiß aus der nach 5 Minuten gültig werden würde, der Wiederstand bräuchte aber mindestens 10 Minuten um alles klar zu machen. Das wiederum wollte sich der Polizist nicht gefallen lassen und es wurde heftig Diskutiert.
Text: Marvin Stain | (=ein großes Dankeschön an die AltisPolizei für die zahlreichen Informationen=) |
Politik |
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Online-Zeitung |
Noch nicht lange ist es her da war diese Insel noch fern, fern entfernt von jeglicher Zivillisation. Nun doch wird es immer bunter auf Altis sobald die ersten Bewohner in ihre Häuser einzogen kammen auch die Wiederständler wieder aus ihren Schlupflöchern und trieben ihr "Unwesen" möchte ich fast sagen. Die Polizei hat schon alle Hände voll zu tun und auch der Bürgermeister mit seinem Team der hier wunderbare arbeitet leistet. Es gründen sich neue Glaubensvereinigungen, Firmen von groß bis klein und der andrangt hört nicht auf. Jeden Tag trifft man neue Leute und nie wird einem Langeweillig. Doch wie wird es weitergehen, werden die Wiederständler wieder so weit gehen und einen Bürgerkrieg auslösen wie damals. Ich denke mal das will keiner. Wir hoffen das beste und blicken positiv in die Zukunft. Text: Marvin Stain
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Vor wenigen Tagen kam es auf der Hauptsraße zwischen Kavala und dem Kupferhändler zu einem Verkehrsunfall mit fünf Toten. Die Tragödie ereignete sich während einer Verfolgungsjagd, die sich drei Rebellen der FvA mit zwei Polizisten lieferten. Die Beamten versuchten, die Flüchtenden auszubremsen. Dabei verkanteten die Fahrzeuge, prallten gegen eine Wand und gingen in Flammen auf. Wie ein Sprecher der FvA beteuerte, handelte es sich dabei nicht um einen Anschlag. Direkt nach dem Unfall trafen sich beide Fraktionen zu einem inoffiziellen Gespräch und klärten die Situation, um weitere Spannungen zu vermeiden. Anwohner berichten, dass kurz nach den Ereignissen in Kavala vereinzelt Schüsse gefallen seien sollen. Diese Aussagen wurden aber weder durch die Polizei noch von den Rebellen bestätigt. Text: Leo Clark |
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