Nach der NSA Spionageaffäre wird das Handy der Bundeskanzlerin Angela Merkel zwar nicht mehr abgehört, doch einem Anti-Spionageabkommen zwischen den USA und Deutschland will die Supermacht nicht zustimmen. Wahrscheinlich wollen die USA Weltmacht bleiben, so gehört das Nachgeben gegenüber kleinerer Staaten wie Deutschland, die ja sowieso im Schatten der USA stehen, als idiotisch. Da das sogenannte No-Spy abkommen wahrscheinlich nicht unterzeichnet wird, drohen Politiker der CDU nun mit Wirtschaftssanktionen. So könnten US-Firmen nicht mehr so schnell die Aufträge der deutschen Regierung bekommen. Stephan Meyer, der innenpolitische-Sprecher der CDU würde dieses Mittel nach eigenen Angaben einsetzen. Die USA schalten auf Stur.Selbst bei einer Unterzeichnung würden es die USA immer noch zulassen, das deutsche Politiker und Botschafter abgehört werden. Für die deutschen Politiker ist das Unbegreiflich. Ob das Abkommen Unterschrieben wird ist unbekannt. |
Am neuntem Januar feierte Kim Jong-un ,der Machthaber Norkoreas, seinen vermutlich 31. Geburtstag. Im Sportstadion von Pjöngjang feierte er mit 14.000 Gästen. Dabei war auch der Basketballspieler Dennis Rodman, der als Freund Kim Jong-uns gilt. Dieser hatte sich zwar nach einem Ausraster bei einem Nordkorea Interview im amerikanischem Fehrnsehen entschuldigt, gratulierte Kim jedoch und spielte mit einer Mannschaft aus Ex-NBA Profispielern, die gegen das nordkoreanische Team kämpfte. Dabei gewann das Team von Nordkorea . Am Ende gab es ein gigantisches Feuerwerk. So stellt sich Nordkorea auf fast egoistische Weise als Heldennation selbst dar. Im Moment ist die Lage in Nordkorea schwierig. Erst vor kurzer Zeit hatte Kim Jong-un seinen Onkel und hochrangigen Offizier vor ein Gericht stellen und töten lassen. Die Verhältnisse in dem Land sind weiterhin grotesk.So weihte Kim-Jong-un ein Skigebiet ein, doch gleichzeitieg hungert die Bevölkerung weiter. Zurzeit wechseln sich in der Propaganda Nordkoreas prowestliche Töne mit Angriffsrufen ab. Wie es am Ende ausgeht, ist unbekannt. |
International |
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In der Zentralafrikanischen Republik eskalieren die Kämpfe zwischen Christen und Muslimen immer mehr. Seit März 2013 haben muslimische Rebellen die Macht übernommen und haben das Land von ausländischer Hilfe Regelrecht abgeschnitten.Der Konflikt ist bereits von der Politik auf die Religionen übergegangen. Seit Herbst 2013 kämpft die militante Christengrueppe Anti-Balaka gegen die Muslime. Jedoch führen beide Seiten einen brutalen und rücksichtslosen Kampf. Viele Zivillisten wurden bereits Opfer der Gewalt. Etwa 800 Menschhen sind bereits gestorben schätzt die UN. Die genaue Anzahl ist unbekannt. Viele Teile des Landes sind instabil oder werden von der Gewalt völlig heimgesucht. Der Zeitung "Die Zeit" sagten Betroffene, dass man die Gewalt kaum in Worte fassen könne. Französische- und AU-Truppen versuchen die Gewalt einzudämmen, doch es kommt immer wieder zu Gewalttaten. |
Häuser werden abgebrannt, viele Kinder werden zu Waisen. Wer Christ ist, wird sofort zu den Unterstützern der Rebellen gezählt, umgekehrt ist es genau so. Der Konflikt entwickelt sich immer weiter zu einem Bürgerkrieg und ein Ende der Gewalt ist nicht abzusehen. |
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