Frankfurter Allgemein |
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Online-ZeitungAusgabe 1 |
Zeitung für Deutschland |
09.01.2014 |
Köln - Innovation, Modernisierung, Personalplanung. Das steht auf dem Programmplan der Organisation ,,KAROL" für dieses Jahr. Das als Kleinbetrieb gestartete Programm entwickelte sich rasant zu einem Konkurrenzlosen Entwicklungsunternehmen. Die Produkte werden wohl noch dieses Jahr bei uns all bekannten Geschäften zu finden sein. Wie Lionel Souque, Vorsitzender der REWE Group uns beschrieb, ,,so sei die Interessen Korrespondenz in den letzten Monat stark gestiegen und es gäbe noch inoffizielle Andeutungen für einen übereinstimmenden Vertrag für die nächsten Jahre." Der B.E.P. sei bereits erreicht wurden und man steuere auf die Amortisation drauf. Wir werden weiterhin die Entwicklungen bei dem aufsteigendem Unternehmen mitverfolgen und haben uns gefreut einen Einblick in das neue Unternehmen zu bekommen.
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Zugegeben: Die Commerzbank ist im Moment sicherlich die "heißere Story". Allerdings ist derzeit europaweit eine verbesserte Stimmung für Bankaktien zu beobachten. Davon profitiert nun auch die Aktie der Deutschen Bank. Die wachsende Kaufneigung für das größte deutsche Geldinstitut ist unverkennbar. Dabei ist es bemerkenswert, dass dieser Titel bereits seit 2009 (!) keine neuen Tiefstkurse mehr markiert hat. Die Lows von 2011 und 2012 liegen ebenfalls höher - und dazu auch noch genau übereinander. Nun scheint die Bodenbildung endgültig abgeschlossen. Der primäre Abwärtstrend wurde überwunden, ein erfolgreicher Re-Test der Unterstützung liegt ebenfalls vor. Fehlt "nur" noch der Ausbruch über die Horizontal-Widerstandszone, die sich letztlich bis 38,7 Euro hinzieht.
50 Prozent Kurschance Gelingt dies in den nächsten Wochen, so wäre sehr bald mit einem Ausbruch über 40 Euro zu rechnen. Dieser wiederum (Bedingung) brächte rein formationstechnisch Kursziele um 55, 56 Euro ins Spiel. das sind denn auch die Regionen , in denen die nächsthöheren Widerstände lauern. Aber 55 Euro wären doch schon mal ein schönes" Kursziel für 2014. Damit wäre die Aktie der Deutschen Bank dann immer noch erst halb so teuer wie bei ihrem Höchststand im Jahr 2007.
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Mindestens jeder vierte Deutsche protzt gerne mit seinem Besitz. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Studie des Instituts GfK Marktforschung für die "Apotheken Umschau". Besonders Jugendliche und junge Erwachsene seien anfällig für Prahlerei. Ältere Menschen ab 60 können mit Prunk und Angeberei hingegen wenig anfangen. Zu den beliebten Statussymbolen zählen immer noch das teure Auto, Elektronik oder exklusive Kleidung. Doch der Dreiklang "Mein Auto, mein Haus, mein Boot" ist veraltet. Wer wirklich protzen will, sagt: "Meine Freizeit, meine Fitness, meine Fremdsprachen". Käufliche Statussymbole sind out Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Berliner Strategieberatung "different". Demnach haben käufliche Statussymbole ausgedient. Einen fetten Porsche kann sich schließlich mit dem richtigen Leasingangebot fast jeder leisten. Wer sich abgrenzen will, setzt auf sich selbst. Die besten Möglichkeiten aus der Masse hervor zu stechen, sehen die Deutschen in
"Sich heutzutage von der Masse abzuheben, ist offensichtlich kaumnoch möglich", schreiben die Autoren der Studie. |
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