Schmerzen bei Hunden und Katzen frühzeitig erkennen |
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Online-ZeitungTT - News Februar 2014 |
Werden Sie bereits dann zum Detektiv, wenn Ihre Katze ihr gewohntes Verhalten verändert.
Vielleicht ist der Grund ganz harmlos, die Verhaltensänderung kann aber auch auf Schmerzen hinweisen.
Folgende Beobachtungen sollten Sie alarmieren:
Viel häufiger als bisher angenommen leiden auch Katzen unter Erkrankungen und damit Schmerzen im Bewegungsapparat. Hier sind Anzeichen wie beim Hund das Meiden von Sprüngen auf erhöhte Plätze oder Schonhaltungen, d.h. steifer Gang, Humpeln, aufgekrümmter oder durchhängender Rücken. Auch heftiges Lecken am Bauch kann ein Zeichen für Rückenschmerzen sein!
Für Hund und Katze gilt Alarmstufe Rot wenn:
Machen Sie diese oder ähnliche Beobachtungen bei Ihrem Haustier? Dann gehen Sie zum Tierarzt oder Tierheilpraktiker – „Alarmstufe Rot“ erfordert umgehende tierärztliche Versorgung!!! Finden Sie gemeinsam mit Ihrem Therapeuten heraus, was die Ursache für die Schmerzen ist. Kann diese nicht oder zumindest nicht sofort beseitigt werden, muss der schlimmste Schmerz gelindert werden. Neben den schulmedizinischen Schmerzmedikamenten stehen hier auch Therapien wie z.B. Akupunktur, Physiotherapie, Neuraltherapie oder Phytotherapie zur Verfügung für ein aktives, schmerzfreies Leben.
Tiertafel News 2014 |
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Online-Zeitungwww.tiertafel.de |
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