Sehr geehrte Autorinnen und Autoren, hier finden Sie wichtige Informationen zur Aufklärung über Druckkostenzuschussverlage (DKZV), auch Pseudoverlage oder Dienstleisterverlage genannt.
Diese Unternehmen sind keine echten Verlage und verlangen für ihre Leistungen vom Autor Geld in Form von Druckkostenzuschüssen, Lektorat, Cover, Pflichtabnahmen, PR, Textbeiträgen in Anthologien u. v. m. mit den fadenscheinigsten Begründungen.
Meist locken sie mit "Verlag sucht Autor" oder "Schreiben Sie? Wir verlegen Sie!" u. Ä. Verlag kommt von "vor-legen". Der Autor hat am Ende – wenn er einen solchen Knebelvertrag unterschreibt – zwar sein Buch in gedruckter Form (wenn er Glück hat, sogar auch als eBook), aber das war es auch schon. Nein, nicht ganz, sein Sparkonto ist geschröpft oder das des Sponsors ...
Bild: unbekannt
Das Buch wird vom Verlag weder wertgeschätzt, beworben noch wird sich in irgendeiner Form um den Autor oder die Vermarktung gekümmert, denn das Unternehmen hat ja bereits sein Geld und tut dann nichts mehr.
Da diese Pseudoverlage mit den unterschiedlichsten Maschen weiterhin auf Autoren-Fang gehen, haben wir es uns – wie mittlerweile mehr als 60 Autorenverbände und Institutionen dies ebenso seit Jahren tun – zur Aufgabe gemacht, auf diese Missstände im Verlagswesen aufmerksam zu machen, die einseitig zu Lasten der Autoren gehen. Und darum geht es. Weitere Informationen finden Sie auf folgenden Seiten:
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Dauerhaft kostenfreies E-Book
ISBN: 978-3-7347-2850-1
(MOBI, ePUB) erhältlich u. a. bei
Amazon
Hugendubel
eBook.de
Kobo
Online-Magazin
Yumpu
Schauen Sie, welche Pseudos
bereits auf der Blacklist stehen:
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