ARBEITSZEITung |
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Online-ZeitungThüringer Arbeiterzeitschrift |
von Arthur F. Hempel Eisenach. Die Volkswagen AG ist zufrieden. Der Opel Ampera 2.0 ist trotz anfänglicher Zweifel zu einem der gefragtesten Neuwagen auf dem deutschen Markt geworden. Schon 1,8 Milliarden Wagen wurden vorbestellt. Die Markteinführung zu Beginn kommenden Jahres steht fest. Genauso fest wie Eisenach als Produktionsstandort des Ampera 2.0. Auf Nachfrage bei VW erhielten wir die Antwort, das nach jetziger Planung die Hälfte aller Ampera in Eisenach hergestellt werden. Es werden von 500 neu einzustellenden Mitarbeitern noch 100 gesucht. Mangel herrscht vor allem bei Lackieren, hier sind noch 89 Stellen unbesetzt. Der Ampera wird in red-metallic, black-metallic und blue-metallic vom Stapel laufen. Dieses intelligente Auto denkt nicht nur mit, es lenkt auch selbst. Aber auf Grund der starken Proteste, seitens der Bevölkerung, ist auch manuelles Fahren weiterhin möglich. Des Weiteren wird der Ampera 2.0 mit einem für alle Wagen aus dem |
Hause Opel typischen Brennstoffzellen-Motors ausgestattet. Nach langer Forschung ist es nun möglich 5.000 km zu fahren ehe Wasserstoff aufgefüllt werden muss. Innerhalb von Städten wird in Thüringen nun die Energieversorgung aller Neuwagen durch Strom aus Induktionsspulen geregelt. Diese Induktionsspulen wurden in diesem Jahr, wie Ihnen sicherlich aufgefallen ist, in allen Städten im thüringischen Raum in die Straßen eingelassen. Herr Schlag von „Thüringer Energie“, Experte für Straßen-Energieversorgung, meint: „Dieses, in Thüringen entwickelte, Modell der Stromversorgung für Autos wird sich im gesamten Bundesgebiet durchsetzten.“ Sachsen und Bayern haben schon Interesse an dieser revolutionären Technologie angemeldet. „Thüringen wird aufgrund seiner Patente große Summen mit dieser Erfindung erwirtschaften.“ Umweltorganisationen freuen sich über diese Entwicklung und auch die Bürger sind zufrieden. |
Zur Sache
Schwarze Zahlen bei Opel Seitdem die Adam Opel AG 2024 durch die Volkswagen AG vor den Chinesen gerettet wurde, wir berichteten, schreibt sie dieses Jahr das erste Mal wieder schwarze Zahlen. Das wird VW sehr entlasten. Es wird spekuliert dass VW sich jetzt neuen Aufgaben widmen will. Experten rechnen mit einer Wiederaufnahme des Mondfahrzeugprojekts. VW äußerte sich dazu bislang nicht.
Krebs komplett geheilt?
von J. Smith
Jena. In den vergangen Jahren ist die Zahl der an Krebs erkrankten Menschen auf 410.000 angestiegen, außerdem lag die Rate der, für die Tierversuche verwendeten, Tiere bei 600.000. Doch in den nächsten Jahren werden sich diese Zahlen drastisch ändern, denn durch eine neue Erfindung einer potentiellen krebshemmenden Substanz von Ingrid Meier, im Jahr 2033, ist es möglich, die betroffenen und sich aggressiv vermehrenden Zellen zu vermindern oder sogar ganz auszulöschen. Dies bestätigte eine „in vitro“ Methode („in vitro“ – „im Reagenzglas“) anhand von Zellkulturen. Dadurch können nun viele Menschen gerettet werden. Die Lebenserwartungen werden somit steigen, voraussichtlich liegen diese im Jahr 2035 bei 100 Jahren.
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20.12.2033
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