Die kleine (F)Rohkost-Post

„Kokosöl“

(nach: P.Königs, “Das Kokos Buch”)

Immer wieder fragen mich Kunden, was man gegen Würmer, Zecken, Parasiten und Pilze tun kann, ohne Chemiekeulen anzuwenden.

Daher möchte ich Ihnen EINE gut wirkende Nahrungsergänzung mal in Kurzform etwas näher bringen:

Kokosöl enthält u.a. viele gesunde, mittelkettige Fettsäuren

• Laurinsäure
• Caprylsäure
• Caprinsäure

Die Laurinsäure wirkt so stark gegen Krankheitskeime, dass sie z.B. in Muttermilch enthalten ist, um das noch schwache Immunsystem des Babys zu schützen.

Parasiten wie Giardien, Band- oder Spulwürmer können viele Beschwerden verursachen.

Durch den hohen Anteil an Caprylsäure kann Kokosöl als Prophylaxe sehr gut gegen die o.g. Schädlinge angewendet werden.

Bei Spulwurmbefall helfen noch besser Kokosflocken gemischt mit Kokosöl.

• Auch äußerlich können Parasiten durch Kokosöl geschädigt oder vertrieben werden:
• Zeckenbefall lässt sich durch regelmäßige Kokosöleinreibungen + -gaben stark einschränken.
• (Herbst)Milben mögen auch kein Kokosöl auf der Haut, bzw. im Fell.

Bakterien können tödlich sein. Daher ist die Anwendung eines Antibiotikums bei starkem bakteriellem Befall notwendig. Leider werden Antibiotika und speziell Wurmkuren aber immer häufiger ohne große Not verabreicht, so dass es zu vielen unerwünschten Nebenwirkungen kommen kann wie z.B. Antbiotikaresistenzen oder Immunschwächen aufgrund einer durch das Medikament zerstörten Darmflora. Dann treten Pilze in Kraft.

Pilze sind immer in geringer Zahl im Körper vorhanden und breiten sich aus, wenn ihnen Gelegenheit gegeben wird - vor allem im Darm.

Dort befinden sich bei allen Lebewesen „freundliche“ Darmbakterien, die krankmachende (pathogene) Bakterien und Pilze bekämpfen und verdrängen. Wenn diese netten Bakterien dann von Antibiotika „platt“ gemacht werden, das Immunsystem geschwächt ist u./o. zu hoher Kohlenhydratkonsum (Trockenfutter, Kekse, Brot, etc.) die Pilze mästet, dann kann es zu schweren Erkrankungen kommen, wie z.B. Candida Albicans oder Hautpilzerkrankungen. Bei solchen Erkrankungen kann Kokosöl, bzw. die darin enthaltene Caprylsäure hilfreich sein.

Bitte lassen Sie es gar nicht so weit kommen und achten Sie auf eine gute Ernährung!

Ca. 1ml Öl oder 1,5g Flocken (bitte immer auf gute BIO-Qualität achten!) pro KG Körpergewicht.

2-3x im Jahr als Kur und darüber hinaus regelmäßig ins Futter. Lecker, lecker, lecker.....

Ihre Urte Pelikan,

(F)Rohkost - 1. Kieler B.A.R.F.-Shop

P.S.: Kokosöl kann noch viel, viel mehr!! Lesen Sie selbst in: „Das Kokos Buch“ von Peter Königs)