Link zum Klimawandel: http://de.wikipedia.org/wiki/Klimawandel
Emelie-Heyermann-Realschule in Bonn
Albert-Schweitzer-Gesamtschule
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Wir zerstören unseren Lebensraum- Die Erde
Wenn heut zu Tage von Klimavveränderungen gewarnt wird, wird nicht von den natürlichen Veränderungen gewarnt, sondern von der uns verursachten Klimaerwärmung.
Millionen Menschen fahren täglich mit dem Auto, dies verbraucht Rohstoffe "fossile Energieträger", so nennen dies Wissenschaftler. Für uns ist es bekannt als Kohle, Erdöl oder Erdgas, Elektrizität und Benzin. Unmengen an Elektrizität und Benzin, verbrauchen am Meistens die Großstädte mit ihren Farbriken, die unmengen an CO2 verbrauchen, deshalb soll man aber nicht glauben, dass kleiner Städte daran nicht beteiligt sind.
Mit der Weihnachtsbeleuchtung von Berlin, hätte man 140.000 Haushalte ein ganzes Jahr mit Strom versorgen können.
Braunkohlekraftwerke verbrauchen dermaßen viel CO2.
Der natürliche Treibhauseffekt (unsere Klimaanlage) kann nur funktionieren, wenn nicht viele Schadstoffe im Wege stehen. Durch die vielen Schadstoffe in der Luft kann komm mehr Wärme ins Weltall gelangen. So ist der natürliche Treibhauseffekt beschädigt.
Treibhausgase
Kohlendioxid
CO2 ist Farb- und Geruchtslos, aber in zu großen Mengen schädlich. Meistens entsteht es in Gegenden wo viel verbrannt wird.
Methan
CH4, die Abkürzung von Methan, entsteht meistens bei Massentierhaltung, Klärwerke und Müllhalden. Früher wo es noch keine Massentierhaltung und Industrie gab, war der CH4 verbrauch wesentlich geringer.
Lachgas
Distickstoffoxid (N2O) auch Lachgas genannt, wirkt sich negativ auf dem Treibhauseffekt aus, denn es bleibt sehr lange in der Luft. Durch Öl-, Gas- und Kohlenkraftwerke, Verkehr und Überdüngung entsteht dieses Lachgas.
Der Link zur Seite: http://www.hanisauland.de/spezial/klimaschutz-kapitel-4.html
Lena
Schulprojekte 2.0
Habt ihr euch schon einmal überlegt, was Schulen zum klimaschutz beitragen können? Hier stelle ich euch zwei interessante Projekte vor.
Das erste liegt in Bonn an der Emelie-Heyermann-Realschule. Sie setzt sich für das Energiesparen ein und verwendet deshalb Solarzellen. Die Hälfte der eingenommenen geldes, kam der Schule zu gute, indem sie ein neues Schlagzeug, neue Computer und eine neue Videokamera anschafften. Zum zweiten gibt es die Albert-Schweitzer-Gesamtschule in Dingstedt, die sich ebenso für das sparen der Treibhausgase einsetzt. Indem sie Wasser spart. Alles fing mit der Umwelt-AG der achten Klasse an. Im Unterrichtsprojekt „Wasser" rechneten Schüler aus, dass die Schule für 100 Liter Frischwasser drei Euro bezahlen muss. Für 100 Liter Frischwasser sogar sieben Euro. Sie fanden heraus, dass bei einer Toilettenspülung ohne Spartaste im Durchschnitt 14 Liter verbraucht werden. Pro Schultag muss die Schule so rund 105 Euro für Wasser bezahlen. Im Monat sind das 2100 Euro.
Einige Nachbarschulen interessieren sich dafür.
Laura, Lena
Natürlicher Klimawandel heute und vor 12.000 Jahren
Eine Veränderung des Klimas geht nur sehr langsam voran.
Als die Dinosauria noch auf unserer Erde lebten wahr es viel wärmer, als heute. In Europa und Amerika wuchsen darmals Pflanzen, die es heute nur noch in tropeschen Gegenden gibt. Doch dann schoben sich riesige Eismassen von den beiden Polen (Nord und Süspol) übers Land. Anders als heute hatte die Abkühlung oder Erwährmung der Erde, der sogenannte Klimawandel früher immer natürliche Ursachen. Da die Sonne mal mehr und mal weniger stark strahlt hat auch das auswirkungen auf unser Klima, wenn auch nur sehr wenig. Seit der Entstehung unserer Erde hat sich die Leuchtkraft der Sonne um 30% erhöht.
Die Kontinente unserer Erde waren nicht immer in ihrer heutigen Form. Sie haben sich vor sehr langer Zeit von einander gelöst, damals gab es nur den Urkontinent (alle heutigen Kontinente zusammen, nicht auseinandergetrent). Durch dises "wandern"der Kontinente hat das Klima beeinflusst, und tot dies immer noch, da Kontinente die Währmestrahlen beser reflektieren und so wieder zurück ins Weltall schleudern, als Wasser. Somit erwärmen sich Kontinente nicht so scshnell und es bildet sich leichter Eis.
Am besten kann man das an den beiden Polen sehen: Unter dem Eis des Südpolss befindet sich Land, unter dem des Nordpols nicht. Deshalb sind die Eisberde am Südpol auch größer. Wenn sich undere Kontinente weiter verschieben wird es eines Tages festes Land unter dem Eis des Nordpols geben, dadurch würde Europas Norden viel kälter werden.
Djana
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