Die Mitarbeiter der Vermietung haben sich vom Bauleiter und Handwerker jedes Deteil erklären lassen.

Prenzlau. Über 5 Millionen Euro kostete das Vorhaben, ca. 1,4 Millionen Euro Fördermittel fließen dadurch in die Stadt. Am Ende werden 27 moderne Wohnungen auf ihre Mieter warten. In diesem Sommer sollen die ersten Mieter hier einziehen. »Das Ganze ist ein enormer Kraftakt für die Wohnbau – es konnte nur mit der Unterstützung der Stadt und des Landes Brandenburg gelingen«, sagt Wohnbau-Geschäftsführer René Stüpmann. Eine Alternative zur Sanierung habe es aber nicht gegeben. Abriss und Neubau wären noch teurer gewesen, ganz abgesehen davon, dass das Haus Nr. 29 gar nicht hätte abgerissen werden dürfen, weil es unter Denkmalschutz steht. Der ersatzlose Abriss der beiden anderen Gebäude hätte eine hässliche »Zahnlücke« in die geschlossene Gebäudefront in der Schwedter Straße geschlagen. Deshalb geschah auch einiges in den vergangenen Monaten bei der jetzigen großen Baustelle der Wohnbau Prenzlau. 

Die Häuser standen im Jahr 2007 komplett leer und das soll demnächst nicht mehr so sein. Die Sanierung präsentiert sich als Erfolg, dabei dauert es jedoch noch etwas bis es fertig ist. Aber es ist trotzdem eine klasse Projekt gewesen. Wo sich die Wohnbau Prenzlau selbst loben kann. 

Prenzlau. Daniel Decker ist längst zum Publikumsliebling der LaGa-Besucher avanciert. Der 27-jährige, der am LaGa-Eingang seinen Dienst verrichtet, hat immer eine lustige Bemerkung auf den Lippen. „Eine ältere Dame, der ich den LaGa-Stempel auf die Hand drückte, sage mir: Das ist ja hier wie auf einer Disko. Ich habe entgegnet: Stimmt fast, es ist 1812 bei uns nur nicht so laut, dafür aber umso schöner“, berichtet er. Ein Lächeln auf den Lippen der Besucherin war das Dankeschön für ihn. Besucher,die mit einer Dauerkarte in der Hand auf das LaGa-Gelände streben, empfängt er zuweilen mit der Bemerkung: „Sie sind meine liebsten Gäste, sie sind die VIP-Gäste.

City rockte letztes Juli Wochenende !

Uckermark. Die 1972 in “Ost-Berlin” gegründete Band City – man möge es kaum glauben – gibt es heute noch immer. Und diese “Ostdeutsche Kultband” tingelt heute noch immer mit ihren Songs durch die Mark Brandenburg. Bekannt geworden sind sie durch Songs, wie “Am Fenster” oder “Casablanca” und waren sie in den 1970er und 1980er Jahren des vergangenen Jahrhunderts sowohl im damaligen “Osten” und “Westen” der beiden Republiken gleichermaßen beliebt, bekannt und erfolgreich. Im vergangen Jahr veröffentlichten sie bei “Sony Music” ihr Album “40 Jahre City” und am vergangenen Wochenende rockten sie die mehr als 2.000 Besucher der Landes Gartenschau (LAGA) in Prenzlau. Bericht : Tobias Olm / Ted Baxter