Liebe Feldkirchner/innen,
die „Initiative für ein lebenswertes Feldkirchen“ verteilte in den vergangenen Tagen und Wochen einen Flyer, welcher aus unserer Sicht mit einigen Unwahrheiten bestückt ist. Um diese aus der Welt zu schaffen, haben wir der Initiative einen Antwortbrief zukommen lassen, welchen wir Ihnen nicht vorenthalten wollen.
Wir hoffen Sie lassen sich nicht von den Aussagen, welche nicht immer dem 100% Wahrheitsgehalt haben, infizieren und glauben mit uns an modernes, finanzkräftiges Feldkirchen. Blockadepolitik, wie sie aktuelle die CSU in unserem Ort betreibt, ist nicht sehr hilfreich für die vom Gemeinderat geplanten und den Bürgern gewünschten Vorhaben. Des Weiteren kommen die Zuführungen in den Vermögenshaushalt der Gemeindeverwaltung großteils aus dem Verkäufen von Gewerbegrundsücken im Gewerbegebiet "Süd". Leider gehen die Grundstücke in diesem Gebiet langsam zu Neige. Die Einnahmequelle wird also in naher Zukunft versiegen. Wenn wir nur daran denken, dass wir alleine 600.000 € zur Sanierung der alten Aussegnunshalle benötigen, was vom Grundsatz her absolut unnötig ist, da wir einen sehr schöne Neue haben, können wir nur auf viele zusätzliche Einnahmequellen hoffen. Eines steht jedoch fest, um alle geplanten Vorhaben, wie Umgehungsstraße, Sporthalle, Aussegnungshalle, Kinderkrippen usw, umzusetzten, ist einer hohen Verschuldung Feldkirchnes notwendig. Dies würde die CSU natürlich begrüßen, dann könnte Sie das für die Kommunalwahl 2014 ausschlachten. Man bedenke, die CSU hat 1996 eine volle Gemeindekasse von der SPD übernommen und 2008 eine fast leere an die SPD zurück gegeben.
Ihre UWV
IKEA & CO |
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24.06.2013 |
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