Massa will bei Ferrari bleiben: "Es gibt keinen Besseren"
Felipe Massa glaubt nicht, dass Ferrari einen besseren Piloten für sein Cockpit finden kann, und macht sich daher keine Sorgen über seine Zukunft bei der Scuderia
Es ist scheinbar in jedem Jahr das gleiche Spiel. Erst wird heftigst über Felipe Massas Ablösung bei Ferrari spekuliert, dann wird der Vertrag des Brasilianers doch um ein weiteres Jahr verlängert. 2012 musste der 32-Jährige nach schwachen Leistungen lange zittern, bevor ein Aufwärtstrend ihm zu einem neuen Vertrag verhalf. In diesem Jahr lief es für den Brasilianer zu Beginn bedeutend besser, in Monaco und Kanada blieb Massa jedoch eher durch Unfälle in den Schlagzeilen.Trotzdem stärkte ihm Teamchef Stefano Domenicali den Rücken, und betitelte Massa als die "einfachste Lösung" für die kommende Saison. Er würde den Vizeweltmeister von 2008 gerne auch 2014 bei der Scuderia beschäftigen. Darum macht sich der Ferrari-Pilot aktuell auch keine Sorgen. "Wenn es einen viel besseren Fahrer für meinen Platz gibt, okay. Aber ich denke, da gibt es keinen", ist Massa gegenüber 'Totalrace' von sich überzeugt.
Miami Heat gegen die San Antonio Spurs – der Kampf um die NBA-Meisterschaft ist in vollem Gange.
Für Miamis Superstar LeBron James wäre es nach 2012 der zweite Titelgewinn, für Spurs-Ikone Tony Parker sogar der vierte Triumph (zuvor 2003, 2005, 2007). Eine stattliche Erfolgsbilanz für den Franzosen, der seit 2001 in San Antonio unter Vertrag steht.
Doch es gibt auch die tragischen Figuren im US-Basketball. Superstars, die jahrelang Top-Leistungen brachten, es aber nie zum Titelgewinn schafften. Elgin Baylor ist so ein Fall. Acht Mal stand er mit den Los Angeles Lakers zwischen 1958 und 1972 im Finale und verlor allesamt.
Oder Dominique Wilkins, der nicht nur wegen seiner spektakulären Dunkings einer der aufsehenerregendsten Spieler der 80er Jahre war – hätten Sie noch gewusst, dass dieser Superstar nicht ein einziges Mal in den NBA-Finals stand? Immerhin zweimal spielte Patrick Ewing um die Meisterschaft, schaffte es aber ebenso wenig wie „Sir“ Charles Barkley.
Rhein-Neckar-Löwen siegen zum Abschluss der Spielzeit 2012/13 mit 35:22 gegen Balingen und feiern ihre erfolgreichste Saison
Was für Handballfest! Die Rhein-Neckar Löwen ließen es am letzten Spieltag noch einmal so richtig krachen. Zunächst gab es einen deutlichen 35:22 (14:12)-Sieg gegen den HBW Balingen-Weilstetten, dann mündete der Rückblick auf die erfolgreichste Saison mit der Vorstellung der Mannschaft und in bewegten Bildern in der erneuten Pokalübergabe. Im Goldregen – und unter dem Jubel der 9013 Besuchern in der Mannheimer SAP Arena: Genau! Da ist das Ding. Kapitän Uwe Gensheimer reckte die Trophäe, den EHF-Cup, in die Höhe. „Und es fühlte sich erneut so sensationell gut an“, bekannte der Linksaußen – und strahlte übers ganze Gesicht. „Danke im Namen der Mannschaft für die grandiose Unterstützung, danke für eine ganz, ganz tolle Zeit“, so Gensheimer
Gareth Bale
Laut "The Sun" soll Real Madrid nicht abgeneigt sein £ 85 Millionen (knapp 100 Millionen Euro) für Gareth Bale zu bezahlen.
Luis Suárez soll laut englischen Medienberichten gesagt haben: „Ich würde gerne mit Cristiano Ronaldo in einer Mannschaft stehen. Er ist ein großartiger Spieler. Ich fühle mich hier nicht gut. Seitdem ich hier angekommen bin, fehlt mir Anerkennung. Es wird nur darüber gesprochen, dass ich ein Schwalbenkönig oder ein Rassist sei oder protestieren würde“
|
Manchester City zahlt am Meisten
Durchschnittlich verdiente die Startelf der Citizens laut dem "Global Sports Salaries Survey" in der Saison 2012/2013 umgerechnet 6.166.824 Euro und damit fast eine Million Euro mehr als noch im Jahr zuvor.
Sport |
||
Online-ZeitungAusgabe 1 |
12.06.2013 |
|