Katalan als 1. Sprache auf den Balearen Ibiza wie ganz Katalonien im Wahn der eigenen Sprache Über 60% der Ibicencos wählten als erst Sprache Katalan. Mehr als die Hälfte der Bevölkerung der Balearen bestehen darauf Katalane zu sein und somit auch Katalan zu sprechen obwohl die Hauptsprache Kastelanio ist. Und somit eigentlich die Hauptsprache Spanisch ist. Für die Regierung ist der Nationalismus der Katalanen im Hohen Maße aggressiv anzusehen, da die Eltern Ihren Kindern nicht gestattet Ihre Staatssprache zu sprechen. Es wird darauf geachtet dass Katalan gesprochen wird. Auch vom Staat Katalonien werden die Schulen angewiesen den Unterricht in Katalan zu halten. Die Schulbücher werden nur auf Katalanisch herausgegeben und Spanisch neben Deutsch und Englisch als 2. Sprache angeboten. Was sehr irritierend für die Kinder ist, da in den meisten Fällen auf den Straßen und in der Öffentlichkeit Spanisch gesprochen wird. Es ist wie eine unsichtbare Aggression gegen den Staat in Madrid. Madrid ist die Hauptstatt von Spanien und somit auch die gesetzgebende Macht. Doch der Staat kann nichts dagegen machen da es Territoriale Freiheiten gibt. |
Ibiza Lokal |
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Online-ZeitungInside |
Auflage 4 |
San Antonio: am Westend von San Antonio wurden 26 Frauen wegen Prostitution angezeigt. Bei einer Großrazzia musste die Polizei Lokal, National und Guardia Civil 35 Personen identifizieren. Die Mehrheit dieser Personen waren Nigerianer und Senegalesin die Ihren Körper am Tage und in der Öffentlichkeit für Sex verkauften. 14 davon waren Illegal und besaßen keine Papiere. 25 Beamte waren dazu nötig um 35 dieser Personen zu verhören und Ihre Identität festzustellen. Es wurde herausgefunden dass 15 davon Ihre Sexuellen Dienste in der Öffentlichkeit zur Verfügung stellten. Und 14 keine Gültigen Aufenthalts Dokumente besaßen und somit illegal in Spanien sind und sich auch Prostituierten. Es fanden somit 26 Anzeigen wegen Prostitution in der Öffentlichkeit gegen diese Personen statt. Diese Anzeigen kamen mit Hilfe der Hoteliers, Geschäftsleute und Bewohner aus Sant Antonio die angst hatten dass durch die Prostitution in der Öffentlichkeit auch schwere Raubüberfälle begangen werden, zustande.
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