Montessori – Schule bei Nacht
Vier Freunde namens Maurine, Kiara, Hanna-Sophie und Gwen treffen sich am Bach. Gwen sagt: „Ich habe im Wald ein altes Gebäude gesehen, was ich euch zeigen möchte!“ Die vier Freunde machen sich auf den Weg zum alten Gebäude. Kiara fragt: „Warst du schon mal hier drinnen?“ „Nö, ich war noch nicht drinnen, ich hatte zu viel Angst, aber jetzt sind wir zu viert, da könnten wir doch mal rein gehen.“, antwortet Gwen. „Das ist eine Superidee!“ sagt Maurine. Alle zusammen gehen sie in das alte Gebäude. Hanna-Sophie sagt: „Können wir wieder raus gehen, es ist so gruselig!“ Sie drehen sich zur Tür um, da schließt sich die Tür mit einem lauten „Wumms!“ „was machen wir jetzt nur?“ fragt Maurine. Kiara schlägt vor: „Lasst uns doch weiter gehen, vielleicht gibt es einen zweiten Ausgang!“ sie gehen weiter, um erst mal das Haus zu erkunden. Als sie alles erkundet haben, merken sie, dass dieses Haus kein normales Haus ist, sondern eine Montessori-Schule. „Es wird langsam Nacht, wir sollten besser den Ausgang finden!“, sagt Gwen. Als sie gerade die Tür zur Treppe öffnen wollen, kommen ein paar Kinder auf sie zu gelaufen. Maurine und Kiara springen vor Angst in die Luft und schreien: „Zombies!“. Daraufhin verstecken sie sich hinter Hanna-Sophie und Gwen. Hanna-Sophie sagt: „Das sind doch nur kleine Kinder!“ „Ich glaube, da irrst du dich.“, sagt Gwen. Die Kinder laufen mit einem leeren Blick auf sie zu, die vier Freunde rennen in den nächsten Raum und verschließen die Tür. „Da kommen sie ganz gewiss nicht durch.“, sagt Maurine. „Eh, Leute, guckt mal, da ist ein Gehirn!“ , ruft Hanna-Sophie. „Aaaaaah, sie kommen doch rein!“ sagt Gwen. „Da ist eine zweite Tür, schnell raus hier!“, schreit Hanna-Sophie. Sie rennen schnell raus. Kiara sagt: „Die haben wir jetzt aber richtig ausgetrickst!“ Die Kinder haben das gehört und drehen sich um und folgen den Mädchen. „Aaaaaaaaaah, rennt um euer Leben!“, schreit Maurine. „Mist, eine Sackgasse!“, sagt Hanna-Sophie. „Da, ein Fenster!“, sagt Kiara. Hanna-Sophie fragt: „Werden wir das überleben?“ „Keine Ahnung, antwortet Maurine. Auf „drei“ springen die vier Freunde nach unten. Gwen sagt erleichtert: „Zum Glück war hier ein Baum.“ Und die Freunde gingen wieder nach Hause.
Am Ende kam raus, dass es keine Zombies waren, sondern ein paar Kinder, die eingesperrt waren und etwas fragen wollten.
Ausgedachte Nachricht
Das Hortgebäude 
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